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#Blognacht: Nachts, wenn alles schläft - Schlaf passend gemacht

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Ich habe am 07.02.2025 zum ersten Mal bei der Blognacht von Anna Koschinski mitgemacht. Die Blognacht veranstaltet Anna immer einmal pro Monat. Sie möchte damit Blogger und -innen ermutigen produktiv zu werden und an einem Abend bzw. Nacht einen Beitrag für den Blog zu erstellen. Wer mag kann den Beitrag noch in der Nacht veröffentlichen, dies ist aber jeden selbst überlassen. Die Blognacht beginnt immer am Abend gegen 20:30 Uhr und geht bis .... - bis man halt fertig ist mit seinem Beitrag. Dabei erhält man einen Impuls von der Gastgeberin. Der Impuls der Blognacht im Monat Februar ist "Passt".


Blognacht - Nachts - was machen wir eigentlich nachts, wenn wir nicht aktiv an der Blognacht teilnehmen oder die Nacht zum Tag machen andersweitig z.B. auf einer Party oder mit Freunden um die Häuser ziehen; dann tun wir hauptsächlich nachts schlafen. Über das Thema Schlaf habe ich auch schon mal auf meinem Blog berichtet; doch eigentlich hatte ich vor häufiger dazu zu schreiben, u.a. über meine Schlafkrankheit, aber auch allgemein über das Thema Schlaf sowie hilfreiche Tipps zu geben, aber irgendwie, wie es ja so manchmal ist, kommt man dann doch nicht dazu...

Zur heutigen Blognacht passt es ganz gut mal wieder über das Thema Schlaf ein wenig zu plaudern: denn einerseits assozieren wir ja meistens schon die Nacht mit dem Schlaf und zweitens passt auch der Impuls dazu - wieso eigentlich? - wirst Du weiter unten lesen. Und nicht für übel nehmen, wenn das Wort "passt" aber auch die Wörter Nacht und Schlaf - Du in diesem Beitrag häufiger lesen wirst.

Mein Überbick über den heutigen Beitrag:

  1. Impuls der Blognacht "Passt": mehr zum Wort "Passt" und seine Bedeutung

  2. Schlaf passend gemacht?

  3. Dinge, die unseren Schlaf beeinträchtigen

  4. Besser Schlafen - Tipps, damit der Schlaf (wieder) passt

 
  1. Impuls der Blognacht "Passt": mehr zum Wort "Passt" und seine Bedeutung

Der Impuls der Blognacht von Anna Koschinski ist "passt". "Passt", da musste ich erstmal grübeln - nur so ein kleines Wort, ein Verb und nun?! Aber mit der Zeit ist mir immer mehr eingefallen: Ein Kleidungsstück, das uns nicht mehr passt, weil wir zugenommen haben oder erfreulicherweise wieder passt nach der Diät; die passende Kleidung oder Musik zum passenden Anlass. Wir freuen uns wenn für uns etwas passt, damit mein ich jetzt nicht nur das Kleidungsstück, aber manchmal passt es halt auch nicht - nicht der passende Partner, der passende Job, .... Manchmal passt es auch zeitlich einfach nicht, z.B. einen Beitrag zu schreiben - heute durch die Blognacht wird es passend gemacht, denn das Ziel ist mit einen fertigen Beitrag passend zur Person und zum Blog aus der Nacht zu gehen.

Doch wie definiert der Duden und das Internet eigentlich das Wort "Passen"?

Ich habe mal nachgeschaut und auch hier gibt es zahlreiche Optionen:

  • "jemandem in Größe und Schnitt angemessen sein; der Figur und den Maßen entsprechen; nicht zu eng, zu weit, zu groß oder zu klein sein" --> z.B. die Hose passt wie angegossen.

  • "für jemanden, etwas geeignet sein; auf jemanden, etwas abgestimmt sein, sodass eine harmonische Gesamtwirkung entsteht" --> z.B. die Schuhe passen nicht zum Kleid

  • "genau das Maß, die Form o. Ä. haben, dass es sich zu etwas, in etwas [verbindend] bringen lässt" --> z.B. Deckel passt nicht auf den Topf

  • "(meist aus persönlichen Gründen o. Ä.) jemandes Einstellung entsprechen und deshalb sehr angenehm sein" --> z.B. der Vater meint, der neue Partner der Tochter passt nicht zu seiner Tochter

  • "auf jemanden aufpassen oder auch auf der Hut sein" --> z.B. auf ihn musst du besonders aufpassen, er ist gefährlich

  • "(den Ball) einem Spieler, einer Spielerin der eigenen Mannschaft gezielt zuspielen""

  • zum Ziel kommen, erreichen" --> passieren

 

Angaben ohne Gewähr! Dieser Beitrag ersetzt keinen Arzt- bzw. Spezialistenbesuch!


  1. Schlaf passend gemacht?

    Nachts, wenn alles schläft ... - oder doch nicht?! Nachdem "Deutschen Ärzteblatt" leiden 6. Mio Menschen in Deutschland an Schlafstörungen und sie nehmen stetig zu [Stand: Okt. 2023]. Doch geht man auch von einer hohen Dunkelziffer aus, denn wer gibt schon gerne zu, Probleme mit dem Schlaf zu haben. Sowieso reden wir Menschen viel zu wenig über unseren Schlaf - warum eigentlich?

    Immer mehr Menschen sind mit ihrem Schlaf unzufrieden und fühlen sich auch zu müde und schlapp - einfach unausgeschlafen, da passt einfach gar nichts, mitten in der Nacht im Bett. Viele Menschen wälzen sich von einer auf die andere Seite gefühlt jede Minute, weil sie nicht einschlafen können oder aufwachen und dann nicht mehr einschlafen können. Dann hat man auch noch die Uhr im Blick und denkt sich man muss doch unbedingt noch so und so viele Stunden schlafen, sonst ist man am nächsten Tag wieder so unausgeschlafen. Dabei sind wir immer mehr darauf getrimmt "perfekt" zu schlafen - Smartwatches und co. die unseren Schlaf festhalten und uns zeigen was wir verbessern können bei unserem Schlaf liegen sehr im Trend. Doch genau diese Dinge, aber auch noch weitere tun unseren Schlaf beeinflussen und unpassend machen. Was unseren Schlaf mit beeinträchtigt, dazu mehr unter dem nächsten Abschnitt.

    Dabei ist es gar nicht schlimm, wenn wir auch Mal nicht 7-8h die Nacht schlafen und nachts wach werden. Wusstest Du, dass wir jede Nacht bis zu 28 mal wach werden, ohne es zu bemerken, da sie nur für paar Sekunden ist, erst wenn wir länger wach sind, bekommen wir es auch selber mit. Jedoch ist es nicht schlimm, wenn wir nicht durchschlafen, sogar schon unsere Vorfahren haben nicht durchgeschlafen und erst seit der Industrialisierung gibt es diesen Drang, dass wir unbedingt durchschlafen müssen. Also Stress Dich nicht, wenn Du Mal wieder nachts wach wirst und nicht einschlafen kannst, dass ist okay und auch nicht schlimm. Zum Problem wird es erst eins, wenn es für Dich nicht passt - Du Dich tagsüber zunehmend schlapp, leistungsunfähig und müde fühlst sowie das nicht ein- oder durchschlafen für Dich eine Belastung wird.

 

3.Dinge, die unseren Schlaf beeinträchtigen

  • Ernährung - Unsere Ernährung ist ein sehr entscheidender Faktor in unserem Leben und für unseren Körper und ja auch für unseren Schlaf spielt er eine sehr wichtige Rolle. Denn es gibt Nahrungsmittel, die unseren Schlaf in guter, aber auch in schlechter Weise, beeinflussen kann. Insbesondere Lebensmittel mit der Aminosäure Tryptophan können unseren Schlaf positiv beeinflussen. Die Verfügbarkeit von Tryptophan im Gehirn nimmt Einfluss auf die Produktion des körpereigenen Hormons Melatonin, welches eine wichtige Rolle bei der Regulierung unseres Schlaf-Wach-Zyklus spielt. Lebensmittel mit Tryptophan sind u.a. Nüsse, Haferflocken, Thunfisch oder Käse. Experten raten auch dazu nicht zu spät die letzte Mahlzeit einzunehmen. Zudem sollte die letzte Mahlzeit möglichst leicht und kohlenhydratarm sein.

  • Alkohol - Das Gläschen Rotwein vor dem zu Bett gehen, damit man besser schlummert - ja, dass hört man von vielen, aber dies ist leider eines der größten Irrtümer. Denn Alkohol macht unseeren Schlaf nicht passend, sondern tut ihn eher aus der Bahn bringen. Wenn wir Alkohol konsumieren fühlen wir uns müder, jedoch besser schlafen tun wir durch den Schluck am Abend nicht im Gegenteil er tut eher dazu beitragen, dass unser Schlafryhthmus aus den Fugen gerät. Doch wer mal ein Gläschen trinkt, muss jetzt keine Sorge haben. Alllerdings wer regelmäßig am Abend ein Glas noch trinkt, um damit besser zu schlafen, sollte dies lieber lassen probiere es doch lieber mal mit einem Tee vor dem zu Bett gehen.

  • Gedanken - Ja, wer kennt es nicht, wenn die Gedanken kreisen und uns davon abzuhalten zu Schlafen. Doch das Gedankenkarusell zu stoppen ist auch gar nciht so einfach. Ungeklärtes lieber vorab klären und wenn dann immer noch die Gedanken nicht still stehen dann versuche es doch mal mit Meditation oder eine Entspannungsübung, die Dich zur Ruhe bringt.

  • Handy, Smartwatches und co. - Sie sind heute gar nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken; doch leider führen sie auch dazu, dass immer mehr Menschen an Schlafproblemen leiden, dazu zählen auch schon Kinder. Vor dem zu Bett gehen noch mal auf das Handy schauen, muss nicht sein mind. 30 - 60 Minuten vor dem zu Bett gehen, solltest Du auch Dein Handy schlafen legen, damit Dich Nachrichten nicht mehr aufwühlen können. Den Schlaf andauernd checken mit Deinem Handy, Smartwatch oder anderem Messgerät kann mal interessant sein; doch auf Dauer kann es Dich belasten, da es immer mehr zu einer Abhängigkeit führen kann und Du für Dich hohe Ansprüche entwickelst - "ich muss noch mehr, noch besser schlafen". Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer herauskommt und ein neues Krankheitsbild auch beschreibt - die "Orthosomnie" (der Drang nach dem perfekten Schlaf).

  • Sport - Ja, auch Sport und Schlaf hängt eng zusammen und ist mit ein wichtiger Faktor wenn es um die Beeinflussung unseres Schlafes geht. Denn regelmäßige Bewegung am Tag ist wichtig, um gut schlafen zu können. Wer immer nur träge ist hat Probleme nachts durchzuschlafen. Jedoch sollten wir zur späten Abendstunde nur noch entspannten Sport z.B. Yoga oder Faszientraining vor ziehen und keinen Ausdauersport mehr betreiben, da dieser eher dazu führt dass wir zu aufgeregt sind und das Adrenalin in uns überkocht.

  • Licht, Lärm und die Temperatur - Unsere Umgebung ist ein entscheidender Faktor, um gut oder schlecht zu schlafen. Wenn es im Zimmer zu warm oder kalt ist, kann es unseren Schlaf stören. Die angemessene Schlaftemperatur liegt bei ca. 18°. Auch Lärm und Licht beeinflusst unseren Schlaf stark.

 

4.Besser Schlafen - Tipps, damit der Schlaf (wieder) passt

  • Nicht mehr so spät zu Abendessen, da zu spätes Essen schlechter verdaut wird. Nachts sind viele Stoffwechsel- und Organfunktionen eingeschränkt, dazu gehört natürlich auch die Magen-, Darmtätigkeit. Die Folge ist das wir nur schwer ein- und durchschlafen sowie uns am nächsten Morgen noch gesättigt fühlen. Du solltest ca. Vier Stunden vor dem zu Bett gehen solltest Du die letzte Mahlzeit zu Dir nehmen, weil bei einer zu spät eingenommenen Mahlzeit unsere Erregungsschwelle sinkt und es so stärker passiert, dass wir uns von etwas gestört fühlen und dadurch schneller wach werden können; somit kann unsere Schlaffragmentierung zu nehmen. Das beeinflusst natürlich unsere Schlafqualität sowie wie tief wir schlafen. Zudem kann es unseren Schlafrhythmus durcheinander bringen. Wenn Du doch mal später zu Abend isst, wird dass nicht gleich schlimm sein für Deinen Schlaf, versuche aber darauf zu achten was Du isst am späten Abend. Lieber etwas leichtes und kohlenhydratarmes zur späten Stunde noch zu Dir nehmen, damit es nicht so stark auf den Magen liegt, wenn Du zu Bett gehst.

  • Kein Koffein am Abend, da er in unserem Körper erst nach ca. 6h abgebaut wird. Experten Raten den letzten Kaffee zwischen 14 und 15 Uhr zu trinken; denn ein späterer Kaffeegenuss kann unsere Schlafmuster zu sehr stören. Koffein kann unsere Tiefschlafphase unterdrücken und somit unseren Schlaf verkürzen. Die Müdigkeit am nächsten Morgen kann dazu führen, dass wir noch mehr Koffein zu uns nehmen, um uns fitter und wacher zu fühlen. Hinzu kommt der Gewöhnungseffekt – man benötigt über die Zeit immer mehr Koffein für den gleichen wach machenden Effekt. Es entsteht das Gefühl, die Müdigkeit mit Kaffee bekämpfen zu können – ohne zu erkennen, dass Kaffee eine der Ursachen der Müdigkeit ist.

  • Schlafritual: Wer ein Schlafritual vor dem zu Bett gehen einführt, hat es einfacher einzuschlafen, dass kann z.B. eine Entspannungsübung sein, ein Wellnesssong, der Dich runter fahren lässt, ein warmes Bad oder ein Tee. Auch eine nicht zu aufregende Lektüre kann förderlich sein.

  • Richtige Schlafumgebung: Eine passende Umgebung ist die wichtigste Voraussetzung für einen guten Schlaf. Nicht umsonst sagen wir oft "Zuhause schlafen wir am Besten" - denn die vertraute Umgebung sind wir gewöhnt und haben wir auch nach unserem Ermessen eingerichtet. Dabei muss es gar kein Himmelbett sein, um wie im siebten Himmel zu schlafen. Doch eine richtige Matratze, ein gelüfteter und dunkler Raum sind gut für unseren Schlaf und die perfekte Umgebung um gut einschlummern zu können.

  • Vermeiden Sie Aufregung vor dem Einschlafen: Damit wir einschlafen können und auch durchschlafen ist es wichtig das wir Aufregung in den Abendstunden meiden. Denn jeder kennt es gewiss von uns, wenn die Gedanken kreisen oder der Horrorfilm uns noch übel im Magen liegt, fällt es uns schwieriger abzuschalten und wohlig zu schlummern. Wir sollten zur Abendstunde eher zur Ruhe finden und auf ein stressiges Gespräch oder einen aufregenden Film eher verzichten.

  • Sport: Ja, auch Sport und Schlaf hängt eng zusammen, wie schon weiter oben beschrieben. Es ist wichtig für unseren Körper, dass wir regelmäßig Sport treiben, denn Bewegung ist auch schlaffördernd - allerdings in den späten Abendstunden sollten wir auch auf Ausdauersport verzichten, da dieser eher dazu führt dass wir zu aufgeregt sind und das Adrenalin in uns überkocht. Wenn Sport am Abend, dann eher etwas entspanntes, wie z.B. Faszientraining oder Yoga. Starte lieber in den Tag mit dem Ausdauersport, denn das fördert das wach werden.


Hinweis: Die Tipps können nur bedingt helfen und nicht jeder der sich an solche Tipps hält, muss einen guten Schlaf haben sowie auch anders rum, muss es nicht heißen, dass jeder nicht eingehaltene Tipp zu einem Schlafproblem führt. Wenn Du Probleme beim Schlafen hast, die schon länger als 3 Monate da sind und Du Dich auch tagsüber müde und schlapp fühlst, solltest Du doch mal einen Arzt aufsuchen und mit ihm über das Thema sprechen. Keine Angst Du bist damit nicht allein und niemand wird Dich deswegen verurteilen. Hast Du Fragen zu den Thema kannst Du mir gerne auch eine E-Mail unter: info@edelineshealthythings.de schreiben.

 

Wie passend ist Dein Schlaf? Hast Du Probleme beim Ein- und Durchschlafen oder bist Du ein Mensch, der einen guten Schlaf hat und mit seinem Schlaf zufrieden ist? Hasdt Du ein paar der Tipps schon mal ausprobiert?


Mehr zur Blognacht erfährst Du hier.


Meine Quellen:


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4 comentários


Kerstin
10 de fev.

Spannendes Thema! Früher in meiner Doktorandinnenzeit habe ich häufig die Nacht zum Tag gemacht. Ab kurz vor 22 Uhr hab ich mich dann an den Schreibtsich gesetzt und hatte meine produktivste Zeit bis etwa 2 Uhr, dann noch duschen, bisschen runterkommen und sehr spät schlafen. Da ich nur ne halbe Stelle hatte, reichte es, wenn ich mittags im Büro war.

Heute könnte ich mir das nicht mehr vorstellen, mein Rhythmus hat sich durch Vollzeitjob und Kind total verschoben. Und Schlaf ist zu etwas Wichtigem für mich geworden. Heute gehe ich gegen 22 Uhr ins Bett, um auf meine 7-8 Stunden zu kommen. Ich mache Intervallfasten und esse spät abends nichts mehr und tatsächlich fühle ich mich jetzt mit Mitte 40…

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11 de fev.
Respondendo a

Danke für das Teilen Deiner Erfahrung :)

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Romy
09 de fev.

Ich schreibe auch gern Abends meine Berichte und Texte. Nach einem langen Arbeitstag bringt mir das irgendwie Entspannung. Und wenn ich fertig bin, schlafe ich auch zufriedener ein. LG Romy

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ede-line
27 de fev.
Respondendo a

Danke für das Teilen Deiner Erfahrung!

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